Im Mittelpunkt des Austausches standen die Verlässlichkeit bei der geplanten Wiedereröffnung der Rahmedetalbrücke im Jahr 2026 sowie die Forderung nach größtmöglicher Transparenz in allen Phasen des Neubaus. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen müssten genutzt werden, um den Neubau der Brücke ohne Verzögerungen umzusetzen. Seitens der zuständigen Stellen fordern die Wirtschaftsvertreter einen kontinuierlichen Informationsfluss.
Zudem müsse ein Sanierungsprogramm der untergeordneten Verkehrsinfrastruktur bereits jetzt in die Wege geleitet werden. Die Bundes-, Landes- und Kommunalstraßen weit in die Region hinein, werden seit Dezember 2021 systematisch und deutlich über die offiziellen Umleitungen hinaus beschädigt. Wenn die neue Brücke im Jahr 2026 eröffnet wird, werde sofort ein umfassendes Sanierungsprogramm der untergeordneten Verkehrsinfrastruktur starten müssen. Dafür müssten Bund und Land heute und nicht erst morgen mit den Planungen starten, die Ressourcen kalkulieren und zur Verfügung stellen.
Um die Zeit bis zur Eröffnung der Brücke bestmöglich gestalten zu können, möchten alle Beteiligten des Termins in den kommenden Jahren weiterhin zu regelmäßigen Austausch- und Informationsterminen zusammenkommen.
Quelle: SIHK